Slackline – die moderne Art des Seiltanzes!

Wie du mit der Slackline Spaß und effektives Training verbindest.


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Top Slacklining Tricks from Red Bull Baylines (Quelle)

Immer häufiger begegnet uns in Parkanlagen das Bild, wie Menschen auf einem breiten, beweglichen Band meist barfuß balancieren. Slackline heißt diese moderne Art des Seiltanzes, welche aus dem Klettersport erwachsen ist. Wenn auch du Lust auf´s Slacken bekommen hast, erhältst du hier hilfreiche Tipps zum Aufbau sowie zur Auswahl des Sets, worauf man beim Kauf achten sollte und wie man das Slacken am Besten erlernen kann!

Slacklines in diesem Artikel, die wir dir empfehlen können.

Gibbon Classic

Elephant Rookie

Elephant Slackrack System

Gibbon Slackrack


Die Slackline wurde in den 70er Jahren beliebt. Allerdings nur in einem recht kleinen Kreis von Profi-Kletterern, die die Slackline als Zeitvertreib bei Schlechtwetter nutzten. Sie spannten Seile zwischen Felsen in größeren Höhen. Diese Herangehensweise schloss die breite Masse von vornherein von diesem schönen Sport aus.
Erst nach dem Jahr 2000 setzte ein Trend ein Slacklines auch in niedrigerer Höhe und über kürzere Distanzen zu spannen. Zusätzlich wurden moderne Slackline-Systeme entwickelt und professionell vermarktet. Damit war es quasi Jedem möglich auf der Slackline zu balancieren.

Was ist eine Slackline?

Eine Slackline ist ein Kunstfaserband mit einer Breite zwischen 25 – 50 mm. Slackline heißt übersetzt schlaffes Band und dementsprechend hat man anders als bei Seiltanz mit einem stark gespannten Stahlseil vielmehr Bewegung im Band, welche auszugleichen ist. Auch kann man auf einer Slackline barfuß balancieren, wohingegen auf einem Stahlseil dies nur mit speziellem Schuhwerk möglich ist. Dadurch, dass die Slackline so dehnbar ist, können auf ihr auch mehr Tricks als auf einem Stahlseil durchgeführt werden. Somit ist die Slackline mehr eine Kombination aus Seil und Trampolin zugleich.

Aufbau einer Slackline

Deine Slackine kannst du am einfachsten zwischen zwei Bäumen aufspannen, oder an stabil im Boden verankerten Pfählen. Es gibt verschiedene Slackline-Sets, mit denen man eine Slackline aufbauen kann. Am Anfang eignet sich am Besten das zweiteilige Set bestehend aus Line und Ratsche. Achte beim Aufbau deiner Slackline darauf, dass

  • du anfangs fester spannst und deine Line nicht zu lang ist. Es empfiehlt sich eine Länge von etwa 10 Metern. Dies ermöglicht dir einen leichteren Einstieg ins Slacken, da das Band dann nicht so beweglich ist.
  • das Band nicht zu breit ist, weil dies mehr Bewegung ins Band bringt. Für Anfänger eignet sich daher ein Band von 35mm Breite.
  • die Slackline etwa auf Kniehöhe gespannt und der Untergrund weich ist.

So solltest du eine Slackline befestigen

Damit du am Anfang nichts dem Zufall überlasst, befestige die Slackline in folgenden Schritten:

  1. Zuerst legst du einen Baumschutz um den Baum, damit dessen empfindliche Rinde nicht beschädigt wird.
  2. Nun legst du die Slackline um den Baum und ziehst das längere Ende durch die Schlaufe. Die Schlaufe sollte mittig ausgerichtet sein und das Band, das durch die Schlaufe führt, sollte in der Mitte gefaltet sein, so dass es aus der Schlaufe gerade herauskommt.
  3. Dann kannst du beim gegenüberliegenden Baum das Ratschenband auf die gleiche Weise anbringen. Hierbei achte darauf, dass die Ratsche unten liegt, da das Gewicht der Ratsche sonst das Band verdreht.
  4. Nun nimmst du das Bandende, führst es durch die Walze der geschlossenen Ratsche und ziehst es mit der Hand fest.
  5. Jetzt kannst du den Ratschenhebel betätigen und die gewünschte Spannung einstellen.
  6. Anschließend verriegel wieder die Ratsche, damit sie sich nicht ungewollt löst.

Slackline Baumschutz – Pflicht um den Baum nicht zu beschädigen

Bevor du jedoch die Slackline befestigst, ist es wichtig für ausreichend Baumschutz zu sorgen. In einigen Städten ist es bereits zu einem Slackline-Verbot gekommen, da Bäume stark beschädigt wurden. Daher solltest du dem Baum und dir zuliebe auf folgende Punkte achten:

  • nur gesunde Bäume sollten angespannt werden. Sind Rindenschäden schon vorhanden, kommt der Baum nicht mehr in Frage.
  • wenn der Baum sich bewegt, ist er zu dünn. Binde daher deine Slackline um Bäume, die einen Durchmesser von etwa 30 cm haben.
  • verwende breite Schlingen, um den Druck besser verteilen zu können. Auch sollte der Baumschutz ausreichend sein, sodass kein Bereich den die Schlinge erreicht, ungeschützt ist.
  • slacke an unterschiedlichen Bäumen.

Meistens ist in den Slackline-Sets schon ein Baumschutz inbegriffen. Falls nicht, kannst du auch Teppichstreifen oder robuste Filzmatten benutzen.

Slackline Set

Für den Anfang eignet sich, wie bereits erwähnt, ein zweiteiliges Set, was aus der Line und einer Ratsche besteht. Wenn du aber eine längere Slackline spannen willst, ist hierfür ein Flaschenzugsystem besser, da das Band ruhiger ist. Ab einer bestimmten Länge, kann die Ratsche nämlich nicht mehr genug spannen, was bei einem Flaschenzugsystem nicht der Fall ist. Willst du also längere Strecken ab 30 Metern balancieren, empfiehlt sich ein Flaschenzug. Ansonsten bleibe bei der Ratsche und Line, denn diese Variante ist auch schneller und einfacher aufzubauen.

Wie kann man den sicheren Stand auf der Slackline lernen

Bevor du die ersten Schritte auf der Line wagst, übe ersteinmal den Stand, auf einer kurz gespannten Line. Die Startbedingungen lassen sich auch dadurch erleichtern, dass sich jemand auf die Line setzt, um das Band noch mehr zu straffen.
Und so gelingt dir der Stand am Besten:

  • setze mit einem Fuß schwungvoll auf´s Band,
  • fixiere dabei einen Punkt in der Ferne,
  • stehe gerade auf dem Band um so die größtmöglichste Standfläche zu erzielen,
  • gehe hierbei leicht in die Knie und
  • halte dich aufrecht dabei.
  • Halte deine Arme beim ausbalancieren locker über Schulterhöhe
  • und dies am Besten barfuß um das Gleichgewicht besser halten zu können.

Wenn du den Stand auf einem Bein halten konntest, wechsel auf´s andere Bein. Bevor du die ersten Schritte machst, solltest du etwa fünf bis zehn Sekunden auf einem Bein stehen können.

Mit Schuhen oder Barfuß auf die Slackline?

Als Anfänger ist es in der Regel am einfachsten Barfuß oder mit flachen Schuhe auf der Slackline zu trainieren. Solange es um das Balancieren geht kann man sehr gut Barfuß Slacklinen – der Untergrund neben der gespannten Line sollte natürlich barfußgeeignet sein, fass du – freiwillig oder nicht – einmal absteigst. Wenn du Fortschritte machst und Sprünge einbaust, solltest du mit Schuhen trainieren.

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Training auf der Slackline für Anfänger.

Slackline Anfänger – so startest du das Training auf der Slackline

Sobald es bei dir mit dem Stand auf der Slackline einigermaßen klappt, kannst du die ersten Schritte versuchen. Wie auch beim Standüben, kann sich jemand auf die Slackline setzen um dir das Gehen zu erleichtern. Sich beim Gehen stützen zu lassen, ist auf Dauer nicht von Vorteil, da das Gehen auf der Slackline am Besten funktioniert, wenn man es selbständig lernt.
Hierbei solltest du zuerst mit dem Vorderfuß die Line ertasten bevor du komplett mit dem Fuß aufsetzt. Wenn der hintere Fuß sich wieder vom Band löst, sollte man ihn auf die Zehenspitzen stellen um das Körpergewicht auf das Vorderbein zu verlagern. Wichtig hierbei ist nicht, wieviele Schritte man schafft, sondern wie lange man sich auf dem Band halten kann!

Slackline Kinder

Auch Kinder sind für´s Slacken zu begeistern. Es trainiert hervorragend den Gleichgewichtssinn und die Aufmersamkeit. Um vor allem den kleineren Kindern den Einstieg zu erleichtern sind breitere Bänder von Vorteil, da sie mehr Trittsicherheit leisten. Zu achten ist aber, dass die Ratschen mit einer Schutzhülle versehen sind um die Kinder vor Verletzungen zu schützen.

Slackline Tricks

Du hast es geschafft auf der Slackline zu gehen und suchst nun nach weiteren Herausforderungen? Dann bietet dir das Slacken eine Vielzahl von Tricks, die nicht nur Spaß machen, sondern auch deine Muskulatur stärken, was sich positiv auf deine Gelenke, Sehnen und Bänder auswirkt und somit Verletzungen vorbeugt. Wichtig ist jedoch dabei, die Tricks vorsichtig anzugehen und sich auch gegebenenfalls helfen zu lassen um keine Verletzungen herbeizuführen.
Wir zeigen dir hier ein paar Beispiele für den Anfang:

  • Wippen: Stell dich in die Mitte der Line und fange an hin und her zu wippen. Wenn du anfangs noch ein wenig unsicher bist, stütze dich bei jemandem ab.
  • Liegen in Bauchlage: Bei diesem Trick legst du dich am Besten diagonal auf´s Band, so dass zum Beispiel deine rechte Schulter und dein linker Oberschenkel auf der Line ruhen.
  • Querstand: Stelle dich mit einer surferähnlichen Stellung auf´s Band. Die Füße zeigen in dieselbe Richtung. Kopf und Schultern sind nach vorne gerichtet und die Arme befinden sich in einem 90° Gradwinkel zur Slackline.

Slackline kaufen – Tipps zum Kauf

Da mittlerweile sehr viele Slacklines auf dem Markt sind, stellt sich die Fragen, welche für dich optimal geeignet ist.

Wie lang sollte die Slackline sein?

Je kürzer die Slackline ist, desto weniger wackelt sie und desto einfacher ist es auf ihr zu laufen. Das bedeutet aber nicht sofort, dass du eine 10 Meter Slackline kaufen musst. Du kannst auch eine 15 Meter Slackline nehmen und sie einfach auf 10-12 Meter Länge (eine gute Länge für Anfänger) spannen und das restliche Seilende aufwickeln. So bleibst du flexibel was die Befestigung angeht – manchmal stehen die Bäume ja nun einmal weiter auseinander – und wenn hast mehr Möglichkeiten, wenn du dich ans Slacklinen gewöhnt hast.

Wie breit sollte die Slackline sein?

Zum Balancieren und für eher statische Übungen ist eine schmalere Slackline gut geeignet. Sie hat zwei Vorteile gegenüber einer breiteren Variante:

  1. Die Füße können besser „greifen“ / legen sich besser um die Line
  2. Es ist einfacher einen guten Stand zu finden. Auf der breiteren Slackline ist manchmal schwerer die optimalen Punkte zu finden.

Diese Unterschiede werden aber vor allem mit zunehmender Länge der Line deutlich spürbar. Auf kurz gespannten Lines ist es kaum zu merken, ob du mit einer 2 cm breiten oder einer 5 cm breiten Line trainierst.
Sobald es um Sprünge geht, solltest du aber definitiv zu einer breiteren Slackline greifen, da diese sich wesentlich komfortabler springen lassen und auch besser flexen.

Slackline mit Ratsche oder mit Flaschenzug?

Beides funktioniert bei aktuellen Slackline-Modellen sehr gut. Ein Flaschenzug-System ist in der Regel leichter und verteilt das Gewicht des Mechanismus besser. Bei einer Ratsche ist das Gewicht auf der Seite des Hebels höher und damit ungleichmäßig verteilt. Und auch insgesamt ist das Gewicht der Ratsche in der Regel höher, was bei durchhängend gespannten Leinen eher zum Nachfedern führt.
Dafür kannst du mit einer Ratsche einen höheren Druck auf die Line bringen, was für sehr lange Lines und zum Springen ein Vorteil ist.
Bei kurz gespannten Lines ist der Unterschied nicht groß und es ist eher eine Geschmackssache. Schneller aufgebaut sind in jedem Fall Slacklines mit Ratsche.

Gibt es Materialunterschiede? Worauf muss ich beim Material achten?

Bei allen Slacklines wird ein Kunststoffgewebe verwendet. Unterschiede gibt es deshalb vor allem in der Webart und in der Dichte des Gewebes. Achten solltest du auf das Material eigentlich nur, wenn du die Slackline gezielt zum Springen einsetzen willst. Da sollte sie dicht gewebt sein, so dass sie schön stramm gespannt werden kann.

Gibbon Slackline

Gibbon ist seit 2007 als Hersteller von Slacklines aktiv. Laut website hat Gibbon seitdem über 1 Million Slacklines verkauft und ist heute in 35 Ländern vertreten.
Gibbon bietet verschiedene Produktlinien für unterschiedliche Einsatzzwecke sowie eine Slack-App für das schnelle Erlernen des Slackens und von Tricks an.

Gibbon Slacklines Classic Line mit Tree Wear, Gelb, 15 Meter


Gibbon Classic Slackline 15m Länge bei amazon kaufen
PRO:
+ 15 m Länge
+ guter Ratschenverschluss
+ 50 mm Breite
+ TÜV geprüft
+ inklusive Baumschutz
CONTRA:

Übungen Zuhause Test-Urteil: sehr gute Slackline für Einsteiger.

Produktbeschreibung:

Die Gibbon Classic Slackline besteht aus einem 12,5 m langen Band und 2,5 m Ratschenband. Das macht eine Gesamtlänge von 15 m. Die Slackline ist bis 4 Tonnen belastbar und dicht gewebt. Dadurch hat sie wenig Wölbung und kann dicht über dem Boden aufgebaut werden. Das macht sie zur Empfehlung für Anfänger. Alternativ kann die Gibbon Classic Slackline auch in einer 25 m Variante gekauft werden.
Sowohl die Ratsche als auch die Schlaufen der Gibbon Slackline sind sehr gut gearbeitet.



Elephant Slackline

Elephant ist quasi das Tochterunternehmen einer Firma, die sich schon seit ~30 Jahren mit Gurtbänder beschäftigt. Auf dieses Know How kann Elephant zurückgreifen. Die Firma bietet hochwertige Slacklines an und fertigt nach Wunsch auch auf Maß. Produziert werden die Slacklines in Deutschland.

ELEPHANT SLACKLINE 15m rookie fash`line-Set 15m mit Baumschutz


ELEPHANT SLACKLINE 15m rookie fash`line-Set mit Baumschutz 15m bei amazon kaufen
PRO:
+ 15 m Länge
+ guter Ratschenverschluss
+ 50 mm Breite
+ inklusive Baumschutz
CONTRA:

Übungen Zuhause Test-Urteil: gute Slackline für Anfänger.

Produktbeschreibung:

Die Elephant „Rookie Fash’line“ ist ebenfalls 15 m lang. Mit 50 mm Breite und ebenfalls eher dichter Webung lässt sie sich stramm in niedriger Höhe spannen, so dass Einsteiger gut zurecht kommen sollten. Schlaufen und Ratsche sind gut verarbeitet und die Slackline lässt sich einfach spannen.



Slackrack

Ein Slackrack bietet dir die Möglichkeit deine Slackline auch dann zu spannen, wenn du keine Bäume oder ähnliches zur Verfügung hast. Slackracks gibt es in der Regel in zwei Varianten:

  1. klassische Slackracks als Gestell, an dem die Slackline gespannt wird
  2. Slackracks als Alternative mit Erdnägeln und Frames über die die Slackline gespannt wird

Das klassische Slackrack kann quasi überall aufgestellt werden und man ist anders als bei der Variante mit Erdnägeln nicht von der Bodenbeschaffenheit abhängig. Dafür bieten die Varianten mit Erdnägeln und Frames mehr Variationsmöglichkeiten. Ein klassisches Slackrack ist der Länge begrenzt. Mit Erdnägeln ist die Zugkraft und damit die maximale Seillänge begrenzt, aber es können dennoch längere Slacklinestrecken abgespannt werden. In Sachen Transport bzw. Verstauen hat die Variante mit Erdnägeln und Frames in der Regel ein besseres Packmaß.

Elephant Slacklines Slackline


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PRO:
+ inkl Slackline, A-Frames, Nägeln und Bodenplatten
+ 2-10 m Länge nutzbar
+ Elephant ecoLine Slackline 50 mm Breite
+ für Anfänger gut geeignet
+ 20 kg und überschaubares Packmaß
CONTRA:

Übungen Zuhause Test-Urteil: Gutes Set für Anfänger und das Slacken ohne geeignete feste Befestigungsmöglichkeiten.

Produktbeschreibung:

Das Set von Elephant besteht aus einer Slackline (ecoLine 50 mm Breite), 4 massiven Erdnägeln, 2 A-Frames und 2 Bodenplatten. Die Bodenplatten werden mit den Ernägeln befestigt und dort dann die Slackline eingehängt und über die A-Frames gespannt. Das funktioniert recht gut, solange der Boden nicht zu weich oder sandig ist. Gut ist auch das relativ geringe Gewicht des gesamten Systems und die einigermaßen gute Verstaubarkeit. Eine Slackline kann mit diesem System über eine Distanz von 2 bis maximal 10 Meter gespannt werden.



Gibbon Slacklinegestell Rack 300, schwarz


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PRO:
+ Länge von 3 Metern
+ sehr schnell aufgebaut
+ stabile Konstruktion
+ flache Bandhöhe, ideal für Einsteiger
+ ca. 30 kg Gewicht
CONTRA:

Übungen Zuhause Test-Urteil: sehr schnell und einfach aufgebaut.

Produktbeschreibung:

Das Gibbon Slackrack ist schnell überall dort aufgebaut wo es keine Bäume gibt. Es besteht aus einem Metallrahmen, über den eine Classic Slackline gespannt wird.



Fazit

Das Slacken ist eine Sportart für jung und alt und trainiert Konzentration, Gleichgewicht und Muskeln zugleich! Wenn du also neue Herausforderungen suchst, bist du beim Slacken genau richtig. Nach den ersten wackeligen Momenten auf dem Band, wirst du schnell Fuß fassen und mit ein bisschen Übung verschiedenste Tricks auf der Slackline meistern können.