Turnringe – Kaufberatung, Einstieg & die besten Übungen

Turnringe sind simpel und effektiv wie kaum ein anderes Fitnessgerät.
Turnringe Gymnastikringe für Calisthenics

Durch Calisthenics werden Turnringe immer beliebter. Erfahre mehr über dieses extrem effektive Trainingsgerät.

Du machst gern Krafttraining und suchst ein flexibles und vielseitig einsetzbares Trainingsgerät? Am besten sogar eines, mit dem du Indoor- und Outdoorübungen gleichermaßen machen kannst? Dann liegst du mit Turnringen genau richtig! Ursprünglich für Turner gedacht, entdecken auch immer mehr Kraftsportler, Ruderer und Kletterer dieses Trainingsgerät für sich. In diesem Artikel erfährst du, warum das Training an Turnringen so effektiv ist, für wen es sich eignet und was du beim Kauf passender Ringe beachten solltest.

Die Ringe, die wir in diesem Artikel vorstellen, im Überblick.

PullUp&Dip Ringe Holz

Gorilla Gym Ring Set


1. Warum an Turnringen trainieren?

Das Training an Turnringen unterscheidet sich in mehreren Punkten vom Training an feststehenden Geräten. Es bringt folgende Besonderheiten mit sich:

  • Turnringe sind ein in sich bewegliches Gerät, was deinem Training eine hohe propriozeptive Komponente gibt: Es kostet viel Kraft und koordinative Fähigkeiten, die Ringbewegungen auszugleichen und deinen Körper bei den Übungen stabil zu halten. Ohne deine Tiefenmuskulatur geht hier gar nichts.
  • Du möchtest abwechselnd drinnen und draußen trainieren, je nach Wetterlage? Kein Problem! Turnringe sind transportabel und schnell auf- und abhängbar: Trainiere mit Turnringen nicht nur in deinem Home Gym, sondern auch im Garten, im Wald, im Park oder auf dem Fußballplatz. Dort kannst du sie z.B. die obere Stange eines Tores hängen kannst.
  • Die Vielfalt der möglichen Übungen sucht ihresgleichen: An Turnringen trainierst du mühelos deinen ganzen Körper, mit Druck-, Zug- und Halteübungen. Neben Oberkörper- und Armmuskulatur sprichst du hier auch die Muskulatur von Bauch, Rücken, Gesäß und Beinen angesprechen. Mehr Vielfalt an ein und demselben Trainingsgerät geht kaum.
  • Dank der Verstellbarkeit der Gurte kannst du die Aufhänghöhe der Turnringe variieren: Je länger die Gurte, desto stärker schwingen die Ringe mit und desto anstrengender werden deine Übungen. Umgekehrt gilt: Du kannst jede Übung im Schwierigkeitsgrad mindern, indem du die Länge der Gurte verminderst.
  • Turnringe sind nicht teuer. Ab ca. 30 Euro bekommst du hier ausreichend gute Qualität.

Du siehst, Turnringe bieten einige Vorteile und Herausforderungen. Einen guten Überblick der Einsatzmöglichkeiten von Turnringen findest du auch in diesem Video:

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Wer sollte an Turnringen trainieren?

Das Training an Turnringen ist anspruchsvoll. Bist du bereits gut traininert, könnte diese Trainngsform eine interessante Herausforderung für dich sein. Als Anfänger/in dagegen musst du eine gute Portion Durchhaltevermögen mitbringen und erst viele Übungs-Vorstufen durchlaufen, bis du schließlich auch schwierigere Übungesformen wie einen Handstand in den Ringen oder kraftaufwendige Halteübungen durchführen kannst. Nur wenn du kontiuierlich und über Wochen dranbleibst, wirst du mit deutlichen Fortschritten belohnt.

Als Ersatz oder Ergänzung zur Klimmzugstange können Turnringe sehr sinnvoll sein – ebenso als vielseitiges Gerät für dein Home Gym. Das gilt sogar dann, wenn du dort nicht die empfohlene Aufhänghöhe von 2,70m einrichten kannst. Schließlich kannst du an Turnringen nicht nur in vertikaler Haltung, sondern auch Übungen in der Diagonale bzw. Waagerechten trainieren, z.B. wenn du zur Befestigung einen Türanker nutzt.

2. Übungen für deine Turnringe

Folgende Turnring-Übungen sind sowohl für Einsteiger als auch Fortgeschrittene geeignet:

  • Rückwärtsgerichtetes Rudern

  • Mit dieser Übung trainierst du deine Armkraft und deine Rückenmuskulatur. Lass die Turnringe an langen Gurten hängen, etwa auf Bauchhöhe. Hänge dich nun in Rückenlage unter die Ringe – deine Füße stehen dabei einige Schritte vor deinen Schultern, deine Knie sind gebeugt. Aus dieser hängenden Rückenlage ziehst du dich mehrfach an den Ringen hoch, bis deine Arme an der Brust liegen.

  • Liegestütz an Turnringen

  • Verlängere die Gurte so, dass deine Turnringe knapp über dem Boden hängen. Nun greifst du die Ringe und gehst gleichzeitig mit deinen Füßen in die Liegestütz-Position. Merkst du, wie instabil die beweglichen Ringe dich dabei fühlen lassen? Nun probiere, einige Liegestütz zu machen. Bewege dich langsam, um die Ringe unter Kontrolle zu halten, und führe die Ellenbogen jeweils nach außen.

  • Dips an Ringen

  • Dips an den Ringen lassen sich gut in ihrem Schwierigkeitsgard variieren, je nach deinem Trainingslevel.
    Soll die Dips leichter sein, hänge die Ringe auf Hüfthöhe und gehe in den Arnmstütz. Deine Füße positionierst du dabei einige Schritte hinter dir, so dass dein Körper eine Diagonale zum Boden bildet. Lasse dich aus dieser Position einige Male nach vorne sinken und drücke dich wieder hoch. Die Arme behälst du immer eng am Körper.

    Die schwierigere Variante dieser Dips wird an schulterhoch hängenden Ringen ausgeführt. Auch hier gehst du in den Armstütz, so dass deine Füße den Boden verlassen und du dich in hängender Position befindest. Beuge deine Knie nach hinten und mache mehre Dips – anders gesagt: Lasse dich Richtung Fußboden herunter und drücke dich anschleßend aus den Armen wieder hoch. Krafttraining pur!

  • L-Sitz („L-Sit“) an Gymnastikringen

  • Der L-Sitz ist eine Halteübung, die deine Haltekraft in Schultern, Rumpf und Bauch maximal fordert. Lasse die Ringe auf Schulterhöhe hängen und springe in den verikalen Hang. Winkele die Knie nun an („Tuck-Sit“) und halte diese Position. Schaffst du dies als Anfänger/in für 30 Sekunden, hast du einen guten Anfang gemacht, der sich ausbauen lässt.
    Noch herausfordernder wird es, wenn du aus dieser Position heraus deine Beine waagrerecht ausstreckst, bis dein Körper die Form eine L bilder („L-Sit“). Wie lange kannst du diese Position halten?

  • Aufroller

  • Eine Übung, die richtig Spaß macht: Hänge deine Turnringe etwa auf Stirnhöhe auf und hänge dich mit langen Armen daran, so dass deine gebeugten Knie knapp über dem Boden schweben. Bringe deine Beine nun langsam (oder mit Schwung!) nach oben in den sogenannten Sturzhan, in welchem du lang gestreckt kopfüber in den Ringen hängst.

  • Klimmzüge an Turnringen

  • Klimmzüge an Turnringen sind durch die freie Bewegung der Ringe besonders herausfordernd. Beim Trainieren kannst du dich mit sog. „Widerstandsbändern“ unterstützen, die dir einen Teil deines Körpergewichts abnehmen.

    Hänge die Ringe hoch genug auf, also so weit über deinem Kopf, dass du gerade noch mit leicht gebeugten Armen an die Ringe fasst kannst. Im Hängen schweben deine gebeugten Knie nun knapp über dem Boden. Aus dieser Position ziehe dich mehrfach nach oben. Die Handgelenke dürfen dabei rotieren – dies sorgt für eine maximale Gelenkschonung und für einen Vorteil gegenüber klassischen Klimmzügen an der Stange.

Hast du Lust bekommen, es auszupobieren? Alle beschriebenen Übungen findest du auch hier in diesem Video:

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Turnringe Übungen für Anfänger

Wenn du dich davon überzeugen lassen willst, auch als Anfänger mit dem Turnring-Training zu beginnen, schau dir einmal dieses Video auf YouTube an. Dort wird deutlich: Auch für Einsteiger können Turnringe das passende Trainingsgerät sein. Als Anfänger wirst du eine gewisse Eingewöhnungszeit in Kauf nehmen müssen und kannst die meisten Übungen nur in abgewandelter, leichterer Form durchführen. Möglicherweise hast du zunächst das Gefühl, nicht voranzukommen. Dranbleiben lohnt sich jedoch: Turnringe sind nicht nur ein reines Trainingsgerät, sondern machen einfach Spaß! Sie sprechen unseren Sinn für Akrobatik und Kreativität an und ermöglichen dir immer wieder neue Bewegungskombinationen.
Video für Anfänger an den Ringen:

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Turnringe Workout

Eine ausführliche Übungs-Übersicht für dein Turnring-Workout findest du außerdem hier. Die Übungen sind nach Anfängern und Fortgeschrittenen eingeteilt und zeigen dir jeweils Abwandlungsmöglichkeiten. So kannst du die Übungen deinem Trainingslevel anpassen.

3. Wie hängt man Turnringe richtig auf?

Gehe beim Aufhängen deiner Turnringe auf Nummer sicher:

  • Wähle einen Träger (z.B. Eisenstange, Balken, Ast), von dem du weißt, dass er deutlich mehr als die Körpergewicht trägt: Beim Trainieren summieren sich die Kräfte, die auf Träger und Material einwirken.
  • Falls du die Ringe in deinem Home Gym montierst, wähle ein geeignetes Befestigungsmaterial. Lass dich ggf. im Baumarkt beraten, welche Haken und Dübel geeignet sind.
  • Lies dir die Aufbau-Anleitung gründlich durch oder schau dir ein YouTube-Video an, z.B. dieses hier:
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  • Empfohlen wird in diesem Video eine Aufhänghöhe von ca. 2,70m. So hast du genügend Spielraum, um entweder eine kurze Gurtlänge einzustellen (z.B. für Hängeübungen) oder aber eine lange Gurtlänge zu wählen (z.B. für Übungen mit Bodenkontakt). Grundsätzlich gilt: Je länger du die Gurte lässt, desto größer wird die Eigenbewegung der Ringe. Dies sorgt für mehr Instabilität und einen höheren Schwierigkeitsgrad deiner Übungen.

Achte bei jedem Aufhängen unbedingt darauf, dass du den Gurt von hinten durch die metallenen Schnellspanner führst. Ansonsten könntest du den Gurt beschädigen oder die Sicherheit deiner Aufhängung gefährden.

4. Was gibt es beim Kauf von Turnringen zu beachten?

Folgende Punkte solltest du vor dem Kauf von Turnringen klären:

  • Material
  • Bevorzugst du Turnringe aus Holz, Kunststoff oder Metall? Ästhetik und Haptil spielen eine Rolle, aber auch Langlebigkeit oder Pflegeaufwand (siehe auch weiter unten).

  • Outdoor- oder Indooreinsatz
    Der Einsatzbereich deiner Ringe entscheidet ebenfalls darüber, aus welchem Material sie gefertigt sein sollten. Turnringe, die du draußen benutzen und bei jeder Witterung hängen lassen möchtest, sollten idealerweise aus Kunststoff sein. Wenn du deine Ringe drinnen benutzt oder sie nach jedem Outdoortraining wieder mit ins Haus nimmst, kannst du problemlos Holzringe verwenden.
  • Lieferumfang
    Enthalten deine Turnringe praktisches Zusatzmaterial, wie z.B. Aufbewahrungsbeutel, Türanker oder Klettverschlüsse für überschüssige Gurtlängen ?
  • Gurtlänge
    Die gängigen Gurte sind aus Nylon und haben eine Länge von 4 – 4,5m.
  • Durchmesser deiner Turnringe
  • Rechne für den Innendurchmesser mit durchschnittlich ca. 180 mm bzw. einem Außendurchmesser von ca. 240mm. Für gute Griffigkeit sorgt ein dicker Materialdurchmesser von ca. 3 cm, sie vermitteln ein Gefühl von Stabilität und Kontrolle.

  • Längenmarkierungen auf den Gurten
    Um die Aufhänghöhe deiner Ringe schnell und präzise verändern zu können, schaffe dir Gurte mit Längenmarkierungen an. Diese Markierungen sorgen dafür, dass du beide Turnringe exakt auf der gleichen Höhe einstellen kannst. Außerdem kannst du dir so zu deinen Übungen die jeweilige Aufhänghöhe notieren und deine Progression im Training bewusster gestalten.

Turnringe aus Holz, Kunststoff oder Metall?

Welches Material du für deine Turnringe bevorzugst, ist letztendlich Geschmacksache: Holz, Kunststoff und Metall stehen zur Wahl. Um herauszufinden, welches Material am besten zu dir passt, können dir folgende drei Fragen helfen:

  • Wie wichtig ist dir das Aussehen deines Trainingsgeräts?
  • Wie gut soll die Haptik (d.h. das Gefühl beim Anfassen) sein?
  • Wie wichtig ist dir die Wetterbeständigkeit?
  • Wie pflegeleicht soll es sein?

Klassische Gymnastikringe aus Holz

Das natürlich Material Holz spricht unsere Sinne an:

  • Es ist ästhetisch und fügt sich wunderbar in deine Wohnumgebung ein.
  • Die Griffigkeit von Turnringen aus Holz ist unübertroffen.
  • Holz erwärmt sich beim Anfassen und passt sich deiner Körpertemperatur an.
  • Dein Handschweiß wird absorbiert, solange du unlackierte Holzringe verwendest.
  • Gut verarbeitete Holzringe sind stabil und sehr langlebig.

Einen wichtigen Nachteil gibt es aber: Im Outdoorbereich solltest du Turnringe aus Holz nur dann verwenden, wenn du sie nach jedem Training abnimmst. Solltest du deine Turnringe draußen hängen lassen wollen, wähle am besten Ringe aus Kunststoff.

Turnringe aus Kunststoff

Turnringe aus Kunststoff sind weniger griffig und ästhetisch als Ringe aus Holz. Wenn dich das nicht stört, kannst du auf folgende Vorteile freuen:

  • Turnringe aus Kunststoff sind unempfindlich und langlebig.
  • Sie sind witterungsbeständig, d.h. du kannst sie draußen hängen lassen, da ihnen Regen und Schnee nichts ausmacht.
  • Sie absorbieren deinen Handschweiß nicht, sind jedoch abwaschbar.
  • Kunststoffringe sind noch preiswerter als Ringe aus Holz.

Turnringe aus Metall

Auch Turnringe aus Metall sind langlebig und deutlich unempfindlicher als Holzringe. Meist werden sie für Klettergeräte auf Spielplätzen verwendet oder vielleicht findest du sie auch auf Trimmdich-Pfaden. Uns sind vor allem die Nachteile von Metallringen aufgefallen:

  • Metallringe sind nicht sehr griffig. Deshalb werden sie an der Griffstelle mit Gummi umspannt.
  • Gute Metallringe rosten zwar nicht, können aber oxidieren oder korrodieren. Ob du sie draußen hängen lassen kannst, musst du ggf. beim Hersteller erfragen.
  • Im Vergleich zu anderen Ringen sind Metallringe meist dünn im Materialdurchmesser. Das Anfassen kann dadurch unangenehm sein und vielleicht findest du nicht die passende Stärke für deine Hände.

Der Lieferumfang

Wenn du Turnringe kaufst, überprüfe, was im Lieferunfang enthalten ist. Wir empfehlen Turnringe, bei denen folgendes Material inklusive ist:

  • zwei lange, reißfeste Nylongurte (ca. 4 – 4,5m)
  • ein Aufbewahrungsbeutel, in welchem du deine Ringe sowohl lagern als auch transportieren kannst
  • zusätzliche Klettbänder, mit denen du überstehende Gurtlängen hochbinden kannst
  • ein sogenannter „Türanker“, der dir auch außerhalb deines Home Gymns Indoortraining ermöglicht

Nicht enthalten ist normalerweise das Befestigungsmaterial (z.B. Deckenhaken oder Dübel). Das mag daran liegen, dass die örtlichen Gegebenheiten der Sportler sehr unterschiedlich sind. Die einen hängen ihre Ringe über eine Stange oder einen Balken, andere befestigen sie an Haken in der Decke. Im Baumarkt findest du das passende Befestigungsmaterial.

Pullup & Dip Ringe aus Holz


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PRO:
+ hochwertiges Schicht-Birkenholz
+ inkl Türanker
+ Gurte mit Längenmarkierungen
+ inkl. Übungsanleitung
CONTRA:

Übungen Zuhause Test-Urteil: Sehr schöne Holz-Turnringe, die sich richtig gut anfassen.

Produktbeschreibung:

Wenn du ein Fan von Holzturnringen bist, können wir dir
diese Turnringe des Herstellers Pullup&Dip empfehlen.

  • Für rund 50 Euro erhälst du solide, langlebige Qualität aus geschichtetem Birkenholz.
  • Diese Ringe sind im Indoor- und Outdoorbereich verwendbar – nur draußen hängen lassen solltest du sie zum Schutz des Holzes nicht.
  • Im Lieferumfang ist Zusatzmaterial enthalten: Ein Transportbeutel, ein Türanker sowie zwei strapazierfähige Nylongurte.
  • Die Gurte besitzen Längenmarkierungen für präzise Höheneinstellung. Zwei beigefügte Klettbänder sorgen außerdem dafür, dass du überstehende Gurtlängen hochbinden kannst.
  • Eine Bildanleitung mit 45 verschiedenen Übungen ist beigelegt.
  • Diese Turnringe lassen sich durch die Pullup&Dip Klimmzugstange erweitern (nicht im Lieferumfang enthalten) – einer Klimmzugstange, die ebenfalls im Outdoorbereich montierbar und verwendbar ist.

Ein besonderes Plus finden wir den enthaltenen Türanker: Er ermöglicht dir das Trainieren in nahezu jedem beliebigen Raum – z.B. auch auf Reisen in deinem Hotelzimmer.



Gorilla Sports Turnringe Gym Ring Set


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PRO:
+ pflegeleichter Kunststoff
+ sehr robust
+ griffig
CONTRA:
– bei Feuchtigkeit weniger griffig als Ringe aus Holz

Übungen Zuhause Test-Urteil: Preiswert und super pflegeleicht.

Produktbeschreibung:

Preislich günstiger als Holzringe sind zum Beispiel die
Gorilla Sports Turnringe aus Kunststoff. Du erhälst sie bereits für einen Preis von ca. 25 Euro.

  • Für den Outdoorbereich sind diese Turnringe ideal: Kunststoff lässt sich abwaschen und benötigt keine besondere Pflege. Wind und Wetter kann ihnen kaum etwas anhaben.
  • Zwei Nylongurte ohne Längenmarkierungen sind im Lieferumfang enthalten, außerdem zwei Klettbänder zum Hochbinden überstehender Gurtlängen.
  • Die Gurte haben eine gängige Länge von 4,5 Metern und auch der äußere Ringdurchmesser liegt mit 23 cm im Durchschnitt.
  • Die Traglast dieser Turnringe liegt bei 200 kg.


5. Fazit Turnringe

Für ganzheitliches Krafttraining lässt sich kaum ein flexibleres und effektiveres Trainingsgerät als Turnringe finden:

  • An Turnringen trainierst du die Muskulatur deines gesamten Körpers. Durch verschiedene Aufhänghöhen kannst du den Schwierigkeitsgrad deiner Übungen variieren und dein Training passend zu deinen Fähigkeiten gestalten.
  • Das Trainieren an Turnringen hat eine hohe proprozeptive Komponente: Deine Tiefenmuskulatur muss mitarbeiten, um dich an den frei schwingenden Ringen stabil und zentriert zu halten.
  • Turnringe lassen sich überall leicht anbringen und sowohl drinnen als auch draußen benutzen. Wenn du möchtest, nimmst du sie sogar mit auf Reisen und trainierst dank eines „Tür-Ankers“ in deinem Hotelzimmer.
  • Preiswerte Turnringe inklusive Gurte bekommst du bereits ab ca. 30 Euro.

Probiere es selbst aus und du wirst schon bald auf das Training mit Turnringen schwören. Wenn du dranbleibst, erlebst du optimale Trainingerfolge im Bereich Kraft und Koordination – und das für Arme, Schultern, Rücken und Beine gleichzeitig. Ganzheitlicher und effektiver Trainieren geht kaum!