Es gibt viele Möglichkeiten, und du wirst sicher feststellen, dass Sport zu Hause gar nicht so kompliziert ist, wie es scheint. Willst du wissen, wie du dich zu Hause besser um deinen Körper und deinen Geist kümmern kannst? Dann sieh dir noch heute unseren Artikel an.
Mit dem Training zu Hause kann man nicht nur Zeit sparen, denn platzsparende Kraftstationen sind ideal auch für kleine Wohnungen. Mit den Kraftstationen kann man alle Muskelgruppen trainieren und man kann sich somit den Weg zum Fitnesstudio sparen.
Vorteile des Trainings zu Hause
Das Training zu Hause bietet nicht nur mehr Komfort und Privatsphäre, sondern auch mehr Flexibilität bei der Zeitplanung, da das Training zu der Zeit stattfindet, die am besten in den Tagesablauf passt. Daher kannst du dich viel leichter anpassen und sogar den Trainingsplan unter der Woche ändern. Zu Hause zu trainieren, ist auch aus finanzieller Sicht eine günstigere Alternative.
Das Training in einem Fitnessstudio erfordert höhere Investitionen wegen des Platzes, der Ausrüstung und der gesamten Struktur des Ortes. Im Gegensatz dazu erfordert der Unterricht zu Hause viel weniger Investitionen. Und natürlich darf man die gesundheitlichen Vorteile nicht außer Acht lassen. Schließlich bedeutet das Training zu Hause auch, dass du dich um deinen Körper kümmerst, entweder um abzunehmen oder um aktiv zu bleiben, und auch um deinen Geist. Praktiken wie Pilates, Yoga und Übungen zum Abnehmen eignen sich zum Beispiel hervorragend für zu Hause.
Tipps für das Training zu Hause
1. Wähle einen Raum
Wenn du zu Hause Sport treibst, ist es wichtig, einen Raum zu wählen, in dem du dich wohlfühlst. Dazu brauchst du Privatsphäre und Platz, um dich frei bewegen zu können.
Ein gut beleuchteter, gut belüfteter Ort ist ebenfalls eine gute Wahl. Wenn du Geräte wie Trainingsmatten und Gewichte hast, ist es auch wichtig, dass du sie in dem Raum aufbewahrst. Das motiviert dich noch mehr zum Sport.
2. Wähle eine positive Playlist aus
Es kann schwierig sein, sich in Stimmung zu bringen, um mit dem Training zu Hause zu beginnen. Deshalb ist die Auswahl einer spannenden Playlist eine gute Taktik zur Motivation.
Auch wenn viele Menschen es nicht wissen, wirkt Musik direkt auf den Anstieg von Serotonin, dem sogenannten „Glückshormon“. Also mach die Musik an, mach die Wiederholungen im Rhythmus des Liedes, tanze in den Pausen und hab Spaß!
3. Vergiss nicht, dich zu dehnen
Gehst du zum Sport? Dann fang mit dem Dehnen an. Dehnen dient nicht nur dazu, dich aufzuwärmen und zu motivieren, sondern beugt auch Verletzungen vor, was immer wichtig ist.
Die Hauptfunktion des Dehnens ist es, deine Muskeln zu entspannen, aber es hilft dir auch, nach dem Training weniger Schmerzen zu haben. Nimm dir deshalb zu Beginn und am Ende deines Trainings mindestens zwei Minuten Zeit, um dich zu dehnen.
4. Sei konsistent
Beständigkeit ist die schwierigste Aufgabe am Anfang des Trainings. Es ist jedoch notwendig, regelmäßig aktiv zu bleiben, um die Auswirkungen deiner Bemühungen zu sehen. Schaffe dir deshalb eine Routine, um das Training in deinen Zeitplan einzubauen und keine Ausrede zu haben, das Training ausfallen zu lassen.
Die professionelle Empfehlung liegt zwischen 3 und 6 Mal pro Woche, wobei du mindestens einen Tag Pause machen solltest. Für Anfänger ist es ideal, langsam anzufangen, um dem Körper eine Anpassungsphase zu ermöglichen. Um mit dem Training zu Hause zu beginnen, wähle eine feste Zeit für 3 Tage in der Woche als dein Trainingsritual.
5. Langsam anfangen
Ein grundlegender Tipp für Anfänger beim Training zu Hause ist Vorsicht. Denk daran, dass der Körper eine gewisse Zeit braucht, um sich an die neue Routine zu gewöhnen und sich zu schonen.
Beginne daher mit leichteren und zeitlich gestaffelten Trainingseinheiten, um Muskeln und Gelenken Zeit zur Erholung zu geben. Die Einhaltung deines Tempos ist wichtig, um sicherzustellen, dass du auf deine Gesundheit achtest und dich beim Üben der Bewegungen angemessen entwickelst.
6. Suche dir eine Übung, die dir Spaß macht
Wenn es darum geht, mit körperlicher Aktivität zu Hause zu beginnen, solltest du das Wichtigste in den Vordergrund stellen: deinen Geschmack. Eine Übung zu finden, die dir Spaß macht, ist die beste Motivation, die du haben kannst, aber sie erfordert auch einige Tests.
Zum Glück gibt es Alternativen für alle Geschmäcker und Stile: Yoga, Tanzen, Laufen, Stretching, hochintensives Training und viele andere Modalitäten. Das Wichtigste ist, zu experimentieren und eine Aktivität zu finden, die dir Spaß macht und die deinem Geschmack entspricht.
7. Lade eine App mit vollem Funktionsumfang für das Training zu Hause herunter
Für Anfänger sind mobile Apps eine sehr vorteilhafte Alternative. Sie sind über dein Handy oder Tablet zugänglich und helfen dir, die ersten Schritte zu einem gesünderen Leben zu machen.
Auf diese Weise hast du an einem einzigen Ort Zugang zu Fitnesskursen, Meditation, Pilates und Yoga sowie zu verschiedenen gesunden Rezepten, die du täglich praktizieren kannst. Mit anderen Worten: Mit ein paar Fingertipps auf deinem Handybildschirm kannst du dich um deinen Körper und Geist kümmern, wo immer du bist und wann immer es dir am besten passt. Außerdem bekommst du maßgeschneiderte Kurse, die auf deine Ziele abgestimmt sind.
8. Wähle Übungen, die zu deinem Ziel und deinem Körperbau passen
Egal, ob du abnehmen, aktiv bleiben, deine Kondition verbessern oder die Muskeln in deinen Beinen, Armen, deinem Bauch oder deinem Rücken stärken willst: Jede Übung ist auf das Ziel abgestimmt, das du erreichen willst.
Im Internet findest du verschiedene Kurse, die dir die einzelnen Aktivitäten Schritt für Schritt beibringen, und du kannst sie auf deinem Fernseher oder Smartphone in deinem Wohnzimmer verfolgen.
Diese Tipps sollen dir dabei helfen, deine Ziele mit Spaß und auf einfache Weise zu erreichen, damit du dir das Sporttreiben angewöhnen kannst, ohne dein Zuhause verlassen zu müssen. Jetzt liegt es an dir!